CANTIENICA®-Das Rückenprogramm:
„Rückenschule zur Vermeidung oder Behebung von Haltungsschäden“

CANTIENICA®-Das Rückenprogramm geht davon aus, dass Beschwerden, die durch Fehlhaltung erworben wurden, durch „Guthaltung“ wieder weitgehend berichtigt werden können. Das gilt insbesondre für Beckenschiefstand, Lordosen, Kyphosen, Skoliosen, Lumbago, Ischiassyndrom; ISG-Syndrom, Gelenkarthrosen, Bandscheibenvorfälle.



Das Ziel dieses Trainings ist nicht, mit dem, was an Schäden, Schmerzen, Beschwerden ist, noch möglichst gut zu leben. Das Ziel ist, die Ursachen zu beseitigen, die zu diesen Zuständen führten. Das verlangt von den Teilnehmenden die Bereitschaft, die Verantwortung für den eigenen Körper und die eigene Haltung zu übernehmen und zu verändern, um chronischen Krankheiten im Alter (z.B. Arthrosen, M. Bechterew; Rundrücken, Beckenfehlstellungen; ISG-Syndrom etc.) vorzubeugen, Operationen am Skelett zu verhindern (künstliche Gelenke, Versteifung von Wirbeln; Bandscheibenoperationen, Oberschenkelhalsbrüche etc.) und die Kraft und Beweglichkeit des Muskelskeletts bis ins hohe Alter gesund und bewegungsfreudig zu halten.


Zentral in diesem effektiven Training ist die anatomisch gute Ausrichtung und Aufspannung des Körpers. Auf dem Fundament der solide vernetzten Muskulatur des Beckens wird die Wirbelsäule so aufgerichtet, dass sie ihre natürliche, individuelle S-Kurve findet. Mittels gezielter Übungen wird die autochtone Rückenmuskulatur gekräftigt und vernetzt, damit sie ihre Aufgaben zum Schutz, zur Stütze und zur Erhaltung der Beweglichkeit der Wirbelsäule optimal erfüllen kann.


Die Teilnehmer lernen in diesem Training auf spielerische Weise, aus der unbewussten, weitgehend auf Imitation beruhenden Haltung zu jener Haltung zurückzufinden, die ihrem persönlichen körperlichen Bauplan entspricht. Es wird die Wahrnehmung für den guten Gebrauch des Körpers im Alltag mit alltagnahen Übungen trainiert. Wichtig und wertvoll ist der Umgang mit Schmerz: Durch den bewussten, achtsamen Umgang mit dem eigenen Körper lernen die Teilnehmenden die Sprache ihres Körpers kennen und können zwischen Entwicklungsschmerz durch verkürzte Muskulatur, Sehnen und Warnschmerz bei Fehlhaltung, Fehlbewegung unterscheiden. Dadurch erwächst Vertrauen in den eigenen Körper und den Umgang mit ihm.



Das Training wird z.Z. in Einzellektionen abgehalten.


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